Ağustos Dörffurt

Ağustos Dörffurt Fonksiyon
Belediye Başkanı
Biyografi
Doğum 12 Ağustos 1767
Berlin
Ölüm 27 Haziran 1825(57 yaşında)
Wittemberg
Milliyet Almanca
Aktiviteler Politikacı , eczacı

Ağustos Ferdinand Ludwig Dörffurt ,12 Ağustos 1767içinde Berlin ve öldü27 Ocak 1825içinde Wittenberg , bir olan Alman eczacı ve belediye arasında Wittenberg .

Onun hayatı

Aslen Berlinli, 4 pazar meydanında bulunan, ressam Lucas Cranach the Elder'a ait olduğu ve binası ( Cranachshöfe ) bugüne kadar korunan bir eczanenin yöneticisi olarak Wittenberg'e geldi . Dispanser, 1707'de belirli bir Christian Ehrenfried Nicolei'nin babası tarafından devralınmıştı ve ikincisinin 1735'teki ölümünden sonra dul eşi işi sürdürdü.

Çevrilecek metin Olan Kısmı Alman metnin Fransızca tercüme edilecek


Çevrilecek Almanca metin: Er war Apotheker und trat als Provisor in die noch heute durch den Maler Lucas Cranach d. AT. berühmte, am Markt 4 gelegene Apotheke des Christian Ehrenfried Nicolei ein. Dessen Vater Christian Nicolei hatte die einstige Apotheke von Lucas Cranach d. AT. im Jahr 1707 erworben und dessen Witwe führte sie ab 1735 weiter.

Bereits 1792 savaşı Dörffurt durch seine „Abhandlung über den Campher“ wissenschaftlich bekannt geworden. Er galt als aussichtsreicher Anwärter für das von der Universität beantragte eczazeutisch-chemische Lehramt, das jedoch nicht bewilligt wurde. Als private Dozent hatte er einen Lehrbrief zu der preußischen Pharmakologe ausgearbeitet, der 1801 ayrıca „Neue Deutsche Apothekerbuch“ erschien. Als er im Februar 1789 die einzige Tochter des Christian Ehrenfried Nicolei, Johanne Friederike Pratau mirasçısı, übernahm er die Apotheke am Markt 4.

Am 24. März 1797 wurde Dörffurt als Apotheker und chemischer Gutachter in der Stadt Wittenberg neu vereidigt. 1798 bewarb er sich um eine freigewordene Stelle im Stadtrat, die ihm durch den Erhalt der Apotheke auch zugesprochen wurde. 1799 verlegte Dörffurt die Apotheke vom Markt 4, die Schloßstraße'de (1, wo sie sich auch noch befindet und seit 1960 den Namen „Cranach-Apotheke“ trägt).

Die einst von den Franzosen besetzte Stadt Wittenberg wurde 1813 von den belagernden Preußen durch wiederholte heftige Beschießungen heimgesucht. Die Vorstädte die im Schussbereich der Festung Wittenberg lagen, wurden Anfang 1813 abgerissen und die Vorstadtbürger umgesiedelt. Steigende Lebensmittelnot und Mangel an Holz und Wasser, dazu die unaufhörlichen Requisitionen von Vieh und Getreide lasteten immer drückender auf der Bürgerschaft und auf dem mit großer Sorge erfüllten Rat der Stadt, insbesondere auf die damaligen ve Gadteister Ad. Wegen einer von dem französischen Vali anbefohlenen Hausdurchsuchung zur Beschaffung von Lebensmitteln und der sehr beschwerlichen Einrichtung von Kasernen für die Gefangenen hatte letzterer istifa etti. Bei der am 30. Ekim 1813 stattfindenden Wiederbesetzung der zweiten Bürgermeisterstelle fiel die Wahl auf Dörffurt.

Nach 25-jähriger Ehe starb seine Frau am 20. Januar 1814 und hinterließ ihm einen Sohn und drei Töchter, nachdem schon vorher ein Sohn und zwei Töchter gestorben waren. Seine einzig ihn überlebende Tochter mirasçı 1817 den Königlich Preußischen Premierleutnant Lorenz Alberty, der bei dem in Wittenberg stationierten Garnisonsbattalion Nr. 28 diente.

Wittenberg savaşı 1815 aufgrund der Beschlüsse des Wiener Kongresses zu Preußen gekommen und hatte seine Universität verloren. Um den einst ausgesiedelten Menschen eine neue Heimstatt zu schaffen, wurde 1815 eine „Restorasyon Komisyonu“ eingesetzt. Diese sollte dafür sorgen, dass die Vorstädte neue Bauplätze erhielten, die außerhalb der Schussweite des befestigten Wittenbergs lagen. Zu dieser "Restorasyon Komisyonu" gehörte der inzwischen zum Bürgermeister gewordene Dörffurt. Öyleyse diesem Zuge die heutigen Ortsteile Friedrichstadt und Kleinwittenberg von 1819–1820 unter der Leitung Dörffurts'ta entstanden.

Zwei Jahre nach dem Tode seiner ersten Bayan, heiratete Dörffurth mit 48 yaş altı 31-jährige Jungfer Caroline Elisabeth Dietrich älteste Tochter des verstorbenen Königlich Sächsischen Kreisamtmannes Gottlob Traugott Dietrich altında Altera 1816 Januörffin 1816 27. Januar 1825, bir yıldız die Wassersucht .

Wittenberg verlor durch die Verlegung der Universität nach Halle , ihre Funktion ve Universitätsstadt ve wurde zur Garnisonstadt. Dazu wurden Universitätsgebäude zu Kasernen umgebaut ölür. Neben der "Fridricanumkaserne" erhielt die nebenstehende Kaserne den Namen "Dörffurtkaserne". Heute trägt in der Lutherstadt Wittenberg eine Straße seinen Namen (Dörffurthstraße) und am Gebäude in der Schloßstraße 1 befindet sich eine Gedenktafel.

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